Vor 1300 erbaut und an der Verbindungsstraße zu Madonna di Campiglio gelegen, wurde sie viele Jahre lang der Obhut eines Eremiten anvertraut.
Die Kirche hat ein mit Lärchenschindeln bedecktes Satteldach und verfügt sowohl außen als auch innen über reiche Dekorationen aus dem Jahr 1540, die auf Simon II. Baschenis zurückzuführen sind. Draußen, an der Fassade, sticht unter den verschiedenen Darstellungen in leuchtenden Farben die Deposition Christi mit der Jungfrau und den Heiligen hervor, die dem Tal am meisten am Herzen liegen.
HERVORZUHEBEN:
Die Gemälde der Baschenis.