Seit 1972 in die nationalen Kulturschätze eingetragen.
Die Pfarrkirche empfängt den Besucher mit ihrem monumentalen Portal aus weißem Stein – zwischen 1534 und 1536 von Giovanni Lorenzo Sormani da Osteno geschnitzt – und lädt ihn ein, in den Schoß ihrer antiken romanischen Anlage einzutreten. Nachdem die Schwelle überschritten wurde, begrüßt der Besucher das majestätische Kirchenschiff, das auf beiden Seiten von hölzernen Altären flankiert wird, die zwischen 1540 und 1700 errichtet wurden. Zahlreiche Fresken und Gemälde schmücken die Wände des Gebäudes, Meisterwerke von Malern wie Joseph Heinz dem Jüngeren (17. Jahrhundert) und der Schule von Romanino (16. Jahrhundert). Einige Holzschnitzereien, wie das Kruzifix aus dem 16. Jahrhundert oder die prächtige Ancona des Hochaltars, ein Werk von Maffeo und Andrea Olivieri, bereichern das darin aufbewahrte künstlerische Erbe.
HERVORZUHEBEN:
Zahlreiche Fresken und Gemälde.